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MAGNUM MASTERPIECES

21.02.–29.03.2025

 

 

Auf der Dachterrasse des Museum of Modern Art in New York hielt Magnum im April 1947 ihre erste Versammlung ab. Die legendäre Fotoagentur wurde von Henri Cartier-Bresson, Robert Capa, George Rodger und David Seymour mit dem Ziel gegründet, in einer Kooperative Gleichgesinnter selbstständig organisiert und unabhängig zu arbeiten. In der Hochblüte des Fotojournalismus veröffentlichten Magazine wie Life, Holiday und Paris Match die Bilder der Magnum-Fotograf:innen. Unabhängigkeit bedeutete für die Mitglieder der Agentur, nicht der Willkür der Bildredaktionen zu unterliegen und ihre Themen selbst zu wählen. Der Schutz des Urheberrechts und die Kontrolle über die publizistische Verwertung der Fotografien waren dabei ihre zentralen, damals revolutionären Agenden. 


Die gestärkte Rolle der Bildautor:innen zeigt sich auch in einer Bildsprache, die bewusst Haltung einnimmt – soziale Verantwortung und politisches Bewusstsein prägen viele Reportagen der Magnum-Fotograf:innen. Kleinformatige Handkameras wie die Leica und empfindlicheres Filmmaterial ermöglichten eine Flexibilität, die besonders Robert Capa in seiner Kriegsfotografie ausschöpfte. Henri Cartier-Bressons 1952 veröffentlichter Text „L’instant décisif“ („Der entscheidende Augenblick“) war rückblickend das zentrale Manifest der Agentur. Darin erklärt er die Bedeutung der bewussten und zugleich intuitiven Auswahl – einer Szene aus der Wirklichkeit wie einer Aufnahme aus dem Filmstreifen – und das Credo präzisen Komponierens bei Verzicht auf Kunstlicht, nachträglichem Beschnitt oder Teleoptik. Die humanistische Perspektive, die visuelle Klarheit und Kraft der Bildsprache der beiden Gründungsmitglieder war für viele Dekaden stilprägend. Ihre meist im Kontext journalistischer Reportage entstandenen Aufnahmen gelten heute als Meisterwerke der Fotokunst. 


Die Ausstellung versammelt Vintageprints und hochwertige, autorisierte Abzüge von acht der einflussreichsten Protagonist:innen, wobei alle Werke zum Verkauf angeboten werden. Gezeigt werden Beispiele aus legendären Reportagen: Landung der US-Armee in der Normandie, Flüchtlingskrise in Indien, amerikanische Bürgerrechtsbewegung und Armut in Harlem, Mauerbau im geteilten Berlin und Ereignisse des Kalten Krieges, außerdem poetische und humorvolle Straßenfotografie sowie Porträts von Stars wie James Dean, Joan Crawford, Andy Warhol, Louis Armstrong, Arthur Miller oder Pablo Picasso. 
 
Mit Werken von Henri Cartier-Bresson, Robert Capa, Eve Arnold, Inge Morath, Elliott Erwitt, Dennis Stock, Bruce Davidson und René Burri.

 

MAGNUM MASTERPIECES + POLAROID STILL LIFES
21. Februar bis 29. März 2025
Galerie OstLicht

 

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Abbildung: Henri Cartier-Bresson, Sport in einem Flüchtlingslager, aus dem Set »In our Time«, Indien, 1948 © Fondation Henri Cartier-Bresson / Magnum Photos

 

GALERIE

 

Fotokünstler Werner Schnelle mit Marie Röbl (Leiterin der Fotosammlung OstLicht und Kuratorin der Ausstellung POLAROID STILL LIFES)
Fotokünstler Werner Schnelle mit Marie Röbl (Leiterin der Fotosammlung OstLicht und Kuratorin der Ausstellung POLAROID STILL LIFES)
Fotokünstler Werner Schnelle mit Marie Röbl (Leiterin der Fotosammlung OstLicht und Kuratorin der Ausstellung POLAROID STILL LIFES)
Fritz Simak (Fotograf und Sammler) und Fabian Knierim (Kurator WestLicht)
Matthias Beck (Sales & Exhibition Manager OstLicht) und Peter Coeln (Direktor OstLicht)
Matthias Beck (Sales & Exhibition Manager OstLicht)
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OstLicht.
Galerie für Fotografie

BROTFABRIK, Stiege #3
Absberggasse 27,
1100 Wien, Österreich


info@ostlicht.org
+43 1 996 20 66

 

Öffnungszeiten:

MI–SA, 12–18 Uhr und nach Vereinbarung 

OstLicht.
Collection for Photography

BROTFABRIK, Staircase #7
Puchsbaumgasse 1C
1100 Vienna, Austria





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